Mehr Kultur für Hamburg-Nord 


Bürgerhaus Barmbek Kinderumzug

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Das Kulturforum Hamburg-Nord ist ein Netzwerk von Kultureinrichtungen und KünstlerInnen, die im Bezirk arbeiten.

Ziel ist Vernetzung und gegenseitige Unterstützung, Austausch von Wissen und technischen Möglichkeiten, Kooperation und gemeinsame Wege in die Öffentlichkeit.
Unser Credo: „Vernetzung lohnt sich, weil finanzielle und inhaltliche Vorteile daraus erwachsen. Mehr Impulse, mehr Vernetzung, größere Chancen, neue Partner, größere Projekte! Der Bezirk bekommt durch die Kultur ein eigenes Profil und damit ein kulturelles Selbstbewusstsein.“
Das Kulturforum will KünstlerInnen und Kultureinrichtungen, bezirkliche Verwaltung und Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik an einen Tisch bringen.
Je mehr Menschen und Einrichtungen sich am Kulturforum beteiligen, desto stärker wächst die Bedeutung von Kultur im Bezirk.

Was wir bisher erreichten:

Herbst 2008/Frühjahr 2009: Mit dem Theaterprojekt „Geld oder Leben“ werden alle Bühnen in Hamburg-Nord bespielt.

Herbst 2005: Ein weiteres Kulturevent verbindet Stadtpark und City-Nord: TORONTOBRÜCKE.Sommer 1998: Gründung des Kulturforums HH-Nord durch einige Kultureinrichtungen und Künstler.

Frühling 2003: Unter dem Titel City-Nord-Mehr findet ein Kultur-Event in Deutschlands größter Bürostadt statt.

Sommer 2001: Die Datenbank mit Adressen und Beschreibungen der Kulturszene in Hamburg-Nord wird ins Netz gestellt: www.Kulturbank-HH-Nord.de
Frühling 2000: Die Arbeit an einer Kulturdatenbank für den Bezirk beginnt.

Herbst 1999: Das „2. Kulturforum Nord“ findet statt mit Fachvorträgen und Diskussionen anlässlich der Eröffnung des Kulturhofs Dulsberg.

Frühling 1999: Der Kulturausschuss des Bezirks ruft einen Beirat ins Leben, der ihn bei seiner Arbeitfachlich unterstützt. Freie Kunst und Kulturprojekte, kulturelle Zentren, Volkshochschule und Bücherhallen, Kinder- und Jugendkultur sowie Schulen sind vertreten.

Herbst 1998: Das „1. Kulturforum Nord“ findet statt: eine zweitägige Tagung mit Fachleuten, Bezirkpolitikern und Vertretern von Kultureinrichtungen.